In Wien findet am 19. September 2014 das 1. Social Franchise Forum statt. Für die Organisation zeichnet der österreichische Senat der Wirtschaft verantwortlich. Inhaltlich konzipiert wurde das Forum vom Franchise-Beratungsunternehmen Syncon. In diesem Zusammenhang wurde von Syncon auch eine Übersicht der in Deutschland, Österreich und in der Schweiz aktiven Social-Franchise-Systeme erstellt, die wir hier mit freundlicher Genehmigung der Franchise-Experten veröffentlichen.
Nicht alle der unten aufgeführten sozialen Konzepte sind bereits als Social-Franchise-System aktiv. Laut Syncon ziehen aber alle Konzepte die Multiplikation im Social Franchising bereits in Erwägung. Die Liste verdeutlicht wie vielfältig die Möglichkeiten sind, die Prinzipien des kommerziellen Franchisings auch für die Multiplikation sozial engagierter Konzepte zu nutzen. Wer sich für Fragen des Social Franchisings interessiert oder mehr über die hier gelisteten Social-Franchise-Systeme erfahren will, kann sich an direkt an Syncon-Chefin Waltraud Martius (waltraud.martius@syncon.at) wenden. Waltraud Martius zählt zu den führenden Franchise-Experten im deutschsprachigen Raum und hat mit ihrem Unternehmen „SYNCON International Franchise Consultants“ bereits über 1200 Franchise-Projekte beratend begleitet. Sie ist zudem Mitbegründerin des Österreichischen Franchise-Verbandes, ÖFV-Ehrenpräsidentin und Autorin des Buches „Fairplay Franchising“.
Informationen zum 1. Social Franchise Forum in Wien stehen unter www.senat-der-wirtschaft.at bereit.
Übersicht von Social-Franchise-Systemen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
ARBEITERKIND Stipendien – nicht nur für Einserkandidaten
Ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren in 70 lokalen Gruppen, die Schülerinnen und Schüler aus Familien, in denen noch niemand oder kaum jemand studiert hat, zum Studium ermutigen und sie vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss unterstützen. Denn in Deutschland läßt sich die Wahrscheinlichkeit, ob ein Kind studieren wird am Bildungsstand der Eltern ablesen. Laut der aktuellen 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks (DSW) nehmen von 100 Akademikerkindern 77 ein Studium auf. Dagegen studieren von 100 Nicht-Akademikerkindern lediglich 23 obwohl doppelt so viele die Hochschulreife erreichen. Die finanzielle Belastung ist dabei nur einer von vielen Gründen, die diese Abiturienten von einem Studium abhalten.
ArbeiterKind.de gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) zur Förderung des Hochschulstudiums von Nicht-Akademikerkindern
Dircksenstraße 47 / D-10178 Berlin E-Mail: urbatsch@arbeiterkind.de
Telefon: 0049 – 30 – 68320430 Website: http://www.arbeiterkind.de
ATEMPO Zur Gleichstellung von Menschen
Für uns bedeutet atempo „jede und jeder hat sein oder ihr eigenes Tempo“. Viele glauben, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung nicht so gut arbeiten können, wie alle anderen. Wir von atempo wissen, dass das nicht stimmt!
Im Gegenteil: Es gibt Arbeiten, die können Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung am besten von allen. Weil sie dafür die Expertinnen und Experten sind. Solche Arbeiten machen wir bei atempo. Unsere Produkte und Dienstleistungen sind gerade deshalb so gut, weil Menschen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung daran mitarbeiten. Sie sind dabei unsere Expertinnen und Experten. Oder sie können es in unseren Ausbildungen werden.
atempo Betriebsgesellschaft mbH
Heinrichstraße 145 / A-8010 Graz
Telefon: 0043 – 316 – 81 47 16 – 0 E-Mail: atempo.graz@atempo.at
Fax: 0043 – 316 – 81 47 16 – 20 Website: http://www.atempo.at
BERLIN TEILT Viele schaffen gemeinsam etwas Großes
Viele schaffen gemeinsam etwas Großes – mit berlin teilt kann man auf vielfältige, einfache, kreative Art und monatsweise gemeinnützige Berliner Organisationen unterstützen.
- Einkaufen – Berliner*innen haben die Möglichkeit, beim Einkauf bequem und bewusst unter den
Betrieben des Engagements auszuwählen und dabei soziale Projekte zu unterstützen. - Teilen – Berliner Unternehmen zeigen als „Unterstützer“ Initiative und teilen individuell mit ihren
Produkten oder Dienstleistungen - Helfen – Gemeinsam aus vielen Beiträgen etwas Großes und Gemeinsames schaffen.
fairTEILEN – Agentur für Projektmanagement und soziale Kommunikation UG haftungsbeschränkt
Weinbergsweg 24 / D-10119 Berlin
Telefon: 0049 – 30 – 22 43 64 – 23 E-Mail: info@berlin-teilt.de
Fax: 0049 – 30 – 177 79 75 – 553 Website: www.berlin-teilt.de
CHANCENWERK Ältere Schüler helfen jüngeren Mitschülern
Chancenwerk e.V. arbeitet an weiterführenden Schulen in mehreren Bundesländern und mit unterschiedlichen Schultypen. Dabei können Schülerinnen und Schüler von der untersten bis zur obersten Jahrgangsstufe beim Projekt mitmachen. Das Projekt will Kinder und Jugendliche so unterstützen, dass sie ihre Potentiale entfalten, ihre Chancen erkennen und nützen können. Zur finanziellen Absicherung unseres Angebots arbeiten wir mit regionalen Stiftungen und Unternehmen zusammen.
Chancenwerk e.V.
Münsterstr. 3 / D-44575 Castrop-Rauxel E-Mail: murat.vural@chancenwerk.org
Telefon: 0049 – 2305 -9023940 Website: http://chancenwerk.de
DORFSERVICE Die Kraft aus dem Miteinander
Dorfservice ist ein sozialer Dienstleister, der die „Kraft aus dem Miteinander“ in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückt. Gemeinsam mit allen BürgerInnen – unabhängig von Alter, Geschlecht, politischem und religösem Hinterund. Wir sind derzeit in vielen Gemeinden im Drau-, Möll-, Lieser- und Maltatal sowie im Lurnfeld tätig. Unser Team aus rund 120 haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen schließt Lücken im sozialen Netz. Auf diese Weise fördern wir ein starkes Miteinander in wirtschaftlich benachteiligten Regionen.
Verein für Haushalts,- Familien-und Betriebsservice
Drauhofen 1/ A- 9813 Möllbrücke E-Mail: dorfservice@lfs-drauhofen.ksn.at
Telefon: 0043 – 676 – 9549741 Website: http://www.dorfservice.at
DORV ZENTRUM Grundversorgung durch Nahversorger
Wie kann man nachhaltig Grundversorgung und Dienstleistungen in einem Dorf oder einem Stadtteil erhalten ?
Und genau hier setzt das DORV – Projekt mit einem Fünf-Säulen Modell an. Es sieht den Aufbau eines Zentrums mit Lebensmitteln des täglichen Bedarfs vor, die mit Dienstleistungen und bürgernahen sozialen Bereichen gekoppelt, ortsnah angeboten werden. Basierend auf dem 5 Säulenmodell sollen folgende Bereiche abgedeckt werden: Lebensmittel, Dienstleistung, Sozial-medizinische Versorgung, Kommunikation, Kulturangebot.
DORV UG (haftungsbeschränkt)
Kirchstraße 29 / D-52428 Jülich
Telefon: 0049 – 2461 – 3439 – 595 E-Mail: schommer@dorv.de
Fax: 0049 – 2461 – 3439 – 596 Website: http://www.dorv.de
ECAV Christliche Arbeitsvermittlung
Pfarren vermitteln kompetent und professionell in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Reinigung und Gastronomie/Hotellerie im Auftrag von Arbeitgebern und Fachkräften mit oder ohne christlichen Hintergrund. Es werden Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung bzw. mit abgeschlossenem Hochschulabschluss aller Fachrichtungen vermittelt. Stellenangebote sowie Bewerbungen können auch online aufgegeben werden.
Erste-Christliche-Arbeitsvermittlung Stadtteilzentrum ‚das dürer‘
Albrecht-Dürer-Straße 85 / D-09366 Stollberg/Erzgebirge
Telefon: 0049 – 372 – 96 932 – 313 E-Mail: info@ecav.de
Fax: 0049 – 372 – 96 932 – 320 Website: http://www.ecav.de
E.E.SI-IMPULSZENTRUM Entrepreneuship Education
Einbindung aller Unterrichtsgegenstände und Implementierung von Entrepreneurship-Education als Unterrichtsprinzip gemäß den Intentionen des Lehrplanes
- österreichweites Networking in Zusammenarbeit mit MultiplikatorInnen in allen Bundesländern
- Aufbau und Betrieb eines Informations- und Koordinationszentrums an der Schumpeter Handelsakademie
- Sensibilisierung für das Thema und Aufzeigen von Chancen für Allgemeinbildner und Kommerzialisten
Bundesweites Impulszentrum für Entrepreneurship-Education/BHAK und BHAS Wien Schumpeter
Maygasse 43/A-1130 Wien
Telefon: 0043 – 1- 80453750 E-Mail: office.eesi@bhakwien13.at
Fax: 0043 – 1- 8045375 – 20 Website: http://www.eesi-impulszentrum.at/
DEUTSCHLAND SUMMT Bienen als Botschafterinnen für Stadtnatur
Unter dem Motto „Honig von prominenten Dächern der Hauptstadt“ wurden auf 12 repräsentativen Gebäuden und an bekannten Orten Berlins Bienenstöcke aufgestellt und unterhalten. Dies geschah in Kooperation mit erfahrenen Berliner Imkern und den Hausbesitzern. Nach dem großen Zuspruch vieler Menschen in Berlin folgten weitere offizielle Standorte in Frankfurt und München im Jahr 2011, Hamburg im Jahr 2013. Es freut die Initiatoren, dass der Zulauf groß und divers ist: Imker, Naturschützer, Künstler, Medien und Kulturschaffende bringen sich ein und folgen der Einladung: …. Summen Sie mit?
Stiftung für Mensch und Umwelt
Hermannstr. 29 / D-14163 Berlin
Telefon: 0049 – 30 – 394 064 – 304 E-Mail: info@deutschland-summt.de
Fax: 0049 – 30 – 394 064 – 329 Website: http://www.deutschland-summt.de
ELHANA Lernpaten – „Die Zukunft bin ich“
Die elhana Lernpaten begannen 2006 mit zehn Kindern. Heute, im Jahr 2012, werden 65 Grundschulkinder aus bildungsbenachteiligten Familien der Werner-Düttmann-Siedlung unterstützt. Zweimal wöchentlich kommen Ehrenamtliche zu den Kindern nach Hause, um mit ihnen zu lernen. Die Lernpaten werden durch die Projektleitung vermittelt, koordiniert und beraten.
elhana Lernpaten
Urbanstrasse 44 /D-10967 Berlin E-Mail: mail@elhana-lernpaten.de
Telefon: 0049 – 30 – 274 904 383 Website: www.elhana-lernpaten.de
EMMAS ENKEL Zeitlos – Einkaufen.de
Tante Emma im Internet, ein iPad in Tante Emmas Guter Stube, ein Onlinesupermarkt oder das freundliche Gesicht hinter der Ladentheke. Es wird das das Beste aus der „guten alten Zeit“ mit der Technik des Internetzeitalters verknüpft. Bei Emmas Enkel können die Kunden künftig nicht nur einkaufen, sondern – ähm: auch essen. Der Laden hat eine Gastronomieerlaubnis – und jeder, dem der Mittagstisch schmeckt, kriegt das Rezept dazu, um die Zutaten einzukaufen und zuhause selbst kochaktiv zu werden. Mobile Regale ergänzen den Auftritt, um in dem kleinen Innenstadtladen zum Beispiel morgens ein anderes Sortiment zu zeigen als abends.
Diehl & Brüser Handelskonzepte GmbH
Graf-Adolf-Straße 25 / D-40212 Düsseldorf E-Mail: kontakt@emmas-enkel.de
Telefon: 0049 – 211- 30394 – 58 Website: http://www.emmas-enkel.de
DIALOGUE IN SILENCE Moving beyond speech
Dialogue in Silence ist eine Ausstellung, lädt ein in eine völlig andere Welt, eine Welt der Stille. Um in dieser schallisolierten Umwelt verstanden zu werden, muß die Sprache sichtbar sein. Taube oder Hörgeschädigte Guides führen kleine Gruppen von Besuchern, die Schaffung einer Umkehrung der Rollen: Hörende, aus vertrauten sozialen Interaktion gerissen, entdecken ihr Repertoire an nonverbalen Ausdrucks, um kreativ zu kommunizieren über Mimik, Gestik und Körpersprache. Gehörlose Menschen, die bereits kompetent in diesen Fähigkeiten sind unterstützen den Prozess und werden zu Botschaftern eines faszinierenden Universums ohne Ton. Es ist eine Plattform, wo hörende und nicht hörenden Menschen sich treffen, um die Barrieren zwischen „uns“ und „ihnen“ zu überwinden.
Dialogue Training Center
Dialogue in Silence Business Workshops / Allianz Global Investors
Seidlstraße 26 / D-80335 München
Telefon: 0049 – 89 – 1220 – 7144 E-Mail: dialogue-in-the-dark@allianzgi.com
Fax: 0049 – 89 – 1220 – 7912 Website. http://dialogue.allianzgi.com
DIALOGUE IN THE DARK Moving beyond sight
Dialoge in the Dark unterstützt Unternehmen weltweit bei der Umsetzung der Dialog im Dunkeln, den Ausstellungen und Social Franchising-Systemen. Darüber hinaus bieten sie Business-Workshops in völliger Dunkelheit. Geleitet durch eine Reihe von innovativen und leistungsfähigen Aktivitäten erleben Teams eine Verstärkung ihrer Zusammenarbeit mind-set und emotionale Intelligenz. Beide Konzepte, Ausstellungen und Business-Workshops zielen provoziert auf einen Wechsel der Perspektive für die Teilnehmer. Beide Konzepte bieten Arbeit für blinde und anders behinderte Menschen-im weltweiten Maßstab.
Dialogue in the Dark International
c/o Dialogue Social Enterprise GmbH
Alter Wandrahm 8/9 D-20457 Hamburg
Telefon: 0049 – 40 – 300 – 923 – 20 E-Mail: info@dialogue-in-the-dark.com
Fax: 0049 – 40 – 300 – 923 – 216 Website: http://www.dialogue-in-the-dark.com
DISCOVERING HANDS In einer greifbaren Zukunft
Discovering hands® bildet blinde Frauen zu Medizinischen Tastuntersucherinnen (MTUs) aus, die im Rahmen der Brustkrebsfrüherkennung eingesetzt werden. Die Brusttastuntersuchung durch den Gynäkologen, die für Frauen zwischen 30 und 50 Jahren die einzige Brustkrebsfrüherkennungs-maßnahme darstellt, wird jedoch nicht nach standardisierten und validierten Abläufen und oft unter hohem Zeitdruck durchgeführt. Die Ausbildung von blinden Frauen zu Medizinischen Tastuntersucherinnen (MTU) füllt diese Lücke aus und schafft gleichzeitig ein sinnvolles Betätigungsfeld für Behinderte mit klaren Vorteilen für Patientinnen: Blinde haben einen nachweislich überlegenen Tastsinn.
discovering hands® gUG (haftungsbeschränkt)
Geschäftsführer: Dr. med. Frank Hoffmann
Großenbaumer Str. 28 / D-45479 Mülheim an der Ruhr
Telefon 0049 – 208 – 43 76 33 03 E-Mail: office@discovering-hands.de
Fax 0049 – 208 – 42 04 40 Website: http://www.discovering-hands.de
ENERGY COMMUNITY Integration-Sicherheit-Wettbewerbsfaehigkeit
Unterstützung für Gemeinden bei Anlagen für erneuerbare Energien und Klimawandel. Die Energiegemeinschaft ist über Solidarität , gegenseitiges Vertrauen und Frieden die Existenz der Energiegemeinschaft. Heute ist das Leitmotiv hinter der Energiegemeinschaft der Inhalt und nicht der Import der Energiepolitik der EU in Nicht-EU- Ländern. Die Vertragsparteien der Energiegemeinschaft sind die Europäische Union , auf der einen Seite und neun Vertragsparteien aus der Südosteuropa und Schwarzmeerregion auf der anderen Seite.
Energy Community Secretariat
Am Hof 4 / A-1010 Wien
Telefon: 0043 -1- 535 2222 E-Mail: janez.kopac@energy-community.org
Fax: 0043 – 1 – 535 2222 – 11 Website: http://www.energy-community.org
ELTERN AG Das Empowerment-Programm
Die ersten Jahre eines Kindes sind die wichtigsten für Gesundheit, Bildung und Teilhabe. Was hier richtig gemacht wird, trägt ein ganzes Leben. Für viele sind die ersten Jahre jedoch auch die schwierigsten. Manche Eltern brauchen am Anfang ein wenig Unterstützung. Eltern-AG ist ein besonderer Elternkurs – speziell für Familien in besonders belastenden Lebenssituationen mit Kindern von der Geburt bis zur Einschulung sowie werdende Eltern. Eltern-AG macht Eltern fit: Freiwillig, selbstbestimmt und mit jeder Menge Spaß! In den Eltern-AG Kursen, die in vielen deutschen Städten angeboten werden, finden junge Väter und Mütter Unterstützung und Antworten auf ihre Erziehungsfragen.
MAPP-Empowerment GmbH (gemeinnützige GmbH) Programm ELTERN-AG
Klausenerstr. 15 / D-39112 Magdeburg
Telefon: 0049 – 391 – 72 77 640 E-Mail: info@eltern-ag.de
Fax: 0049 – 391 – 72 77 64 21 Website: http://www.eltern-ag.de
GENERATIONENBRUECKE Generationsverbindendes Sozialprojekt
Die Generationsbrücke Deutschland führt Jung und Alt zusammen. Wir initiieren, leiten und begleiten regelmäßige Begegnungen zwischen Bewohnern von Altenpflege- einrichtungen einerseits sowie Kindergarten- und Schulkindern andererseits. Für die alten und pflegebeduerftigen Menschen bringen die Aktivitäten so viel positive Abwechslung und Freude in den Heimalltag wie kaum ein anderes Angebot. Durch den Kontakt mit den jungen Besuchern werden ihre vorhandenen Fähigkeiten gefordert und gefördert. Nicht zuletzt für demenziell veränderte Menschen bedeutet unser Programm, dass sie stärker in unsere Gesellschaft integriert werden. Die Kinder und Jugendlichen wiederum erleben Wertschätzung, Herzenswärme und besondere Zuneigung.
Generationsbrücke Deutschland
Rollefstraße 4 / D-52078 Aachen E-Mail: willkommen@generationsbruecke-deutschland.de
Telefon: 0049 – 241 – 413610 – 11 Website: http://www.generationsbruecke-deutschland.de
GRÜNDER 50PLUS Beratung bei Existenzgründung 50plus
Erfahrung ist Zukunft. Man kann den von (Alters)Verarmung bedrohten Menschen im Alter ab 50 Jahren die Wege in die Gründung einer selbständigen Existenz ebnen und Hemmnisse beseitigen, damit sie würdevoll und nachhaltig auch in höherem Alter aus eigener Kraft ihre Existenz sichern können. Gründer 50plus gUG ist ein Beratungsunternehmen als Social Business und Franchisegeber um bei Existenzgründungen zu unterstützen und die nachhaltige Existenz der Gründungen zu fördern.
Gründer50plus gUG (haftungsbeschränkt)
Eichenweg 5 / D – 27337 Blender-Reer E-Mail: mail@gründer50plus.de
Telefon: 0049 – 4233 – 258 98 08 Website: http://www.gründer50plus.de
GWS SÜD Gemeinsam erfolgreich am Markt
Die GDW SÜD ist eine Genossenschaft anerkannter Einrichtungen der Behindertenarbeit mit rund 26.000 Mitarbeitern an 178 Werkstatt-Standorten in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und im Saarland. Ziel und Zweck der GDW SÜD ist die langfristige und zukunftsorientierte Sicherung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung. Hierbei konzentrieren wir uns derzeit auf folgende Geschäftsfelder: CAP …der Lebensmittelpunkt, CAP puccino …der Backshop mit Café und Bistro, CAP kompakt …der „Tante-Emma-Laden“ – neu erfunden, CAFESITObar …das individuelle Gastronomiekonzept, ID …Ihr Drogeriemarkt;
GDW SÜD
Genossenschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Süd eG
Postfach 02 12 / D-71044 Sindelfingen
Telefon: 0049 – 7031 – 9521 – 10 E-Mail: info@gdw-süd.de
Fax: 0049 – 7031 – 9521 – 11 Website: http://www.gdw-süd.de
HAUPTSCHUL-POWER Erfolgreiche Offensive für Hauptschüler
Wir haben die defacto.x stiftung im Dezember 2006 gegründet, um das soziale Engagement der defacto.marketing und der defacto.kreativ gebündelt weiterzüntwickeln. Das Engagement der defacto.x stiftung gilt vor allem der Förderung schuldlos benachteiligter Kinder, wobei wir einen Mix aus regionalen und weltweiten Hilfsprojekten anstreben.
Was Schule und Elternhaus allein nicht leisten können, hat sich das gemeinschaftliche Großprojekt Hauptschul-Power zum Ziel gemacht. Unter der Anleitung von erfahrenen Pädagogen und Trainern aus den unterschiedlichsten Bereichen erwerben die jungen Menschen ein umfassendes Spektruman Fähigkeiten und Fertigkeiten.
defacto.x stiftung
Am Pestalozziring 1-2 / D-91058 Erlangen
Telefon: 0049 – 9131 – 9712 – 0 E-Mail: info@defacto-x-stiftung.de
Fax: 0049 – 9131 – 9712 – 2144 Website: http://www.hauptschul-power.de
HAUS DER KLEINEN FORSCHER Wir kommunizieren Menschen
Die Stiftung möchte allen Kita- und Grundschulkindern in Deutschland die alltägliche Begegnung mit Naturwissenschaften, Mathematik und Technik ermöglichen. Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ unterstützt daher pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, den Forschergeist von Mädchen und Jungen im Kita- und Grundschulalter qualifiziert zu begleiten. Das „Haus der kleinen Forscher“ ist mittlerweile die größte Frühbildungsinitiative Deutschlands.
Stiftung Haus der kleinen Forscher
Rungestraße 18 / D-10179 Berlin
Telefon: 0049 – 30 – 27 59 59 – 0 E-Mail: info@haus-der-kleinen-forscher.de
Fax: 00049 – 30 – 27 59 59 – 209 Website: http://www.haus-der-kleinen-forscher.de
HEIDENSPASS Initative für Arbeitssuchende
heidenspass ist ein Arbeitsprojekt für arbeitssuchende junge Menschen. Sie entwickeln, produzieren und verkaufen individülle Designprodukte aus gebrauchten Materialien, es gibt auch einen Online-Shop. Die Ideen entwickeln sie selbst und entwerfen auch Möbel aus dem Werkstoff Karton.
Fensterplatz / Initiative für Arbeitssuchende Trägerverein vonheidenspass
Herrengasse 3/3 / A-8010 Graz E-Mail: mailto:office@heidenspass.cc
Telefon: 0043 – 316 – 764078 – 99 Website: http://www.heidenspass.cc
HELP 2007 Kinderarmut – Altersarmut
Help 2007 hilft Menschen in Deutschland, die unter der Armutsgrenze leben! Help 2007 e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, bedürftigen Menschen in dieser Region zu helfen – ohne bürokratische Hürden, mit Geld-und Sachspenden, schnell und komplikationslos. Staatliche Hilfen unterliegen bürokratischen Normen – somit sind sie langsam und unflexibel, oder greifen gar nicht! Kinderarmut mitten in Deutschland!! Altersarmut nach mehr als 40 Jahren Arbeit und Steuerrzahlung!
Help 2007 e. V.
Mittagstraße 1a / D-39124 Magdeburg
Telefon: 0049 – 391 – 24480634 E-Mail: mailto:E-Mail: info@help2007.de
Fax: 0049 – 391 – 24480639 Website: http://www.help2007.de
JOBLINGE Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit
Das besondere Konzept von Joblinge, die Einbindung zahlreicher Akteure, verschafft jungen Menschen eine realistische Chance einen Ausbildungsplatz zu finden und Unternehmen, ihren Fachkräftebedarf zu decken. In einem mehrmonatigen Programm qualifizieren sich die Joblinge in der Praxis für einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz in einem der als Kooperationspartner engagierten Betriebe. Ein persönlicher Mentor begleitet jeden Jobling auf seinem Weg. Das Programm daürt in der Regel sechs Monate und schafft am Ende die konkrete Möglichkeit für eine betriebliche Ausbildung. Die Initiatoren: The Boston Consulting Group und die Eberhard von Künheim Stiftung
JOBLINGE-Dachorganisation
Ludwigstraße 21 / D-80539 München E-Mail: kontakt@joblinge.de
Telefon: 0049 – 89 – 2317 – 4170 Website: http://www.joblinge.de
KINDERZENTRUM KUNTERBUNT Partner der Familie
Kinderzentrum Kunterbunt wurde 1998 in Nürnberg gegründet. Wir sind ein staatlich und kommunal an-erkannte gemeinnütziger Träger von Kinderbetreuungseinrichtungen. Bei unseren Einrichtungen haben wir vor allem eines im Blick: Die echte Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Das heißt: Wir schaffen Kinder-betreuungs¬plätze, die den Bedürfnissen berufstätiger Eltern gerecht werden. Mit einer Reihe von Zusatzangeboten verstehen wir uns als Unterstützung für die ganze Familie.
- Lange tägliche Öffnungszeiten, Durchgehende ganzjährige Öffnung
- Zeitlich flexible Betreuungsangebote , Arbeitsplatznahe Standorte
Gemeinnützige GmbH
Rieterstraße 29 / D-90419 Nürnberg
Tel.: 0049 – 911 – 470 50 81 – 0 E-Mail: info@kinderzentren.de
Fax: 0049 – 911 – 470 50 81 – 29 Website: www.kinderzentren.de
KUNST-STOFFE-BERLIN Abfallvermeidung – Kreativitätsförderung
Kunst-Stoffe fördert die kreative Auseinandersetzung mit Wieder- und Weiterverwendungsstrategien. Rest- und Gebrauchtmaterialien werden in unserer Sammelstelle als nachhaltige Ressourcen erschlossen und an Kunstschaffende, SelbermacherInnen und gemeinnützige Einrichtungen preiswert abgegeben. Materialien von Kunst-Stoffe werden zu Kunstwerken, Designobjekten, Bühnenbildern und Dekorationen verarbeitet, Zum Kreis der regelmäßigen NutzerInnen gehören Kindergärten, Schulen, Theater und zahlreiche bildende KünstlerInnen.
Kunst-Stoffe – Zentralstelle für wiederverwendbare Materialien e.V.
Berliner Strasse 17 / D-13189 Berlin E-Mail: info@kunst-stoffe-berlin.de
Tel.: 0049 – 30 – 340 89 840 Website: http://www.kunst-stoffe-berlin.de
KURATORIUM DEUTSCHE ALTERSHILFE Selbstbestimmung im Alter
Wir wollen, dass Selbstbestimmung für ältere Menschen zu einem gelebten Grundrecht in dieser Gesellschaft wird und dass hierfür die nötigen Rahmenbedingungen geschaffen werden. Dies bildet die Basis für eine hohe Lebensqualität im Alter.
Um diese Vision zu verwirklichen, arbeitet das KDA gemeinsam mit seinen Partnern daran, ältere Menschen zu stärken und ihre Lebensräume durch folgende Ziele lebenswert zu gestalten: Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld fördern, Tragfähige soziale Infrastruktur erhalten, Bedarfsgerechte Wohnangebote ausbaün, Generationengerechte räumliche Infrastruktur sicherstellen, Bedarfsgerechten Dienstleistungen und Angebote aufbaün, Wohnortnahe Beratung und Begleitung ermöglichen.
Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e.V.
An der Pauluskirche 3 / D-50677 Köln
Tel.: 0049 – 221 – 931847 – 0 E-Mail: info@kda.de
Fax: 0049 – 221 – 931847 – 6 Website: www.kda.de
MEHRGENERATIONENHAUS Prinzip der früheren Grossfamilie
Die inzwischen 450 Mehrgenerationenhauserer sind zentrale Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein neüs nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Mehrgenerationenhäuser sind zentrale Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein neüs nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune.
Bundesministerium für Familie, Senioren, Fraün und Jugend
Glinkastraße 24 / D-10117 Berlin E-Mail: info@bmfsfjservice.bund.de
Tel.: 0049 – 180 – 190 70 50 Website: http://www.mehrgenerationenhaeuser.de
OTELO Offenes Technologielabor
OTELO lebt von der Idee, Menschen einen offenen Raum für kreative und technische Aktivitäten zu ermöglichen. Eine Idee, die auf einen geschützten Entwicklungs- und Experimentierraum für experimentelles und gemeinsames Schaffen setzt. Eine Idee, die Anwendungsfelder aus Technik, Medien und Kunst öffnet und miteinander verbindet. Darum trägt OTELO diese Idee auch im Namen: OTELO ist das Offene Technologie Labor. OTELO selbst versteht sich als Modell, das diese Idee abseits urbaner Ballungszentren mithilfe von kostenloser Basisinfrastruktur, niederschwelligen Gemeinschaftsräumen und Kleinlaboren – den so genannten „Nodes“ – realisiert.
OTELO – Offenes Technologielabor Salzkammergut
Klosterplatz 2 / A-4810 Gmunden E-Mail: info@otelo.or.at
Tel.: 0043 – 681 – 81590354 Website: http://www.otelo.or.at
PAPILIO Stärkt und fördert Kinder
Papilio bildet Erzieherinnen aus die im Kindergarten soziale und emotionale Kompetenzen der Kinder gezielt fördern. Die Kleinen lernen auf spielerische Weise, wie sie mit sich selbst und anderen verantwortungsvoll umgehen können. Auch die Eltern der Kinder werden durch Erzieherinnen unterstützt.
Papilio e.V.
Ulmer Str. 94 / D-86156 Augsburg
Tel.: 0049 – 821- 4480 – 5670 E-Mail: info@papilio.de
Fax: 0049 – 821- 4480 – 5671 Website: http://www.papilio.de
PROJEKTFABRIK JobAct – Der Zukunft eine Bühne
JobAct® verbindet theaterpädagogische Methoden mit kreativem Bewerbungsmethoden. In der ersten Phase erarbeiten die TeilnehmerInnen ein Theaterstück von der Idee bis zur Premiere. Parallel dazu findet ein intensives Bewerbungsmanagement statt, das durch die theaterpädagogischen Arbeit und durch individuelle Stärken-/Schwächenanalyse unterstützt wird. Zugleich werden Unternehmen akquiriert, die sich nach Möglichkeit aktiv an der Realisierung des Theaterstücks beteiligen (z.B. durch Sachleistungen: Schreinerei/Bühnenbau, Friseur/Maske).Die zweite Phase des Projektes besteht aus einem intensiven betrieblichen Praktikum, das die jungen Erwachsenen in einem der gewonnenen Unternehmen absolvieren.
Projektfabrik GmbH
Ruhrtal 5 / D-58456 Witten
Tel.: 0049 – 2302 – 914 550 E-Mail: harlan@projektfabrik.org
Fax: 0049 – 2302 – 914 55 29 Website: http://www.projektfabrik.org/
REPANET Re-Use-und Reparaturnetzwerk
Die Stärkung der Sozialwirtschaft verknüpft mit wichtigen Umweltanliegen steht im Mittelpunkt des EQUAL-Projekts RepaNet (Reparaturnetzwerk Österreich). Durch die Forcierung des Reparaturgedankens in der Gesellschaft werden die Entstehung von neun Arbeitsplätzen gefördert und zugleich die Ressourcen geschont und Abfälle vermieden. Am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen werden im Rahmen von RepaNet zu ReparateurInnen für Haushaltsgeräte und Gebrauchsgegenstände qualifiziert, um anschließend bei Reparaturdienstleistern Beschäftigung zu finden. Zudem wird mit RepaNet eine Trendumkehr von der Wegwerfgesellschaft hin zu einer Reparaturgesellschaft initiiert.
RepaNet
Re-Use- und Reparaturnetzwerk Österreich
Trappelgasse 3/1/18 / A-1040 Wien E-Mail: neitsch@repanet.at
Telefon: 0043 – 699 – 100 51 038 Website: http://www.repanet.at
ROCK YOUR LIFE! Beziehung von Schülern und Studenten
Rock your life qualifiziert Studierende als Coach, die ehrenamtlich Schülern aus sozial, wirtschaftlich oder familiär benachteiligten Verhältnissen nach einem strukturierten Coachingprozess auf dem Weg in den Beruf begleiten. Ziel der zweijährigen Coaching-Beziehungen ist es, die Schüler zu unterstützen ihr individuelles Potential zu entfalten, sie in ihren Fähigkeiten, Talenten und Visionen zu stärken sowie ihre Perspektive zu erweitern. Schüler, die das Programm erfolgreich abgeschlossen haben, gestalten ihre Zukunft eigeninitiativ, motiviert und selbstbewusst. Für die Studierenden bedeutet die Tätigkeit als Coach nicht nur Engagement für mehr soziale Mobilität, sondern auch praktische Fähigkeiten für den eigenen Einstieg ins Berufsleben. Die Kooperation mit Unternehmen, die den Schülern Praktikums- und Ausbildungsplätze anbieten, ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Programms.
ROCK YOUR LIFE! gGmbH
Am Seemooser Horn 20 / D-88045 Friedrichshafen E-Mail: info@rockyourlife.de
Telefon: 0049 – 176 – 10239011 Website: http://rockyourlife.de
SAMOCCA Kaffeerösterei-Cafe
Samocca ist ein Projekt des Samariterstifts Neresheim, einer Einrichtung für über 600 alte, behinderte und psychisch kranke Menschen. Trägerin des Samariterstift Neresheim ist die Samariterstiftung, eine kirchliche Stiftung und Mitglied des Diakonischen Werkes Württemberg.
Bemerkenswert an Samocca ist, dass hier im Sinne der beruflichen Rehabilitation und Integration eine ausgelagerte Werkstattarbeitgruppe entstand, in der zahlreiche neue Arbeitsbereiche für Menschen
mit Handicaps geschaffen wurden. Unter dem Aspekt „fordern und fördern” arbeiten die behinderten Mitarbeiter in den verschiedenen Arbeitsfeldern im gesamten Cafebereich weitestgehend selbstständig
mit: Kaffeerösterei, Kaffee-Onlineshop und Kaffeehäuser.
Samariterstiftung – Ostalb-Werkstätten
Karl-Bonhöffer-Straße 2 / D-73450 Neresheim
Telefon: 0049 – 7326 – 8415 E-Mail: info@samocca.de
Fax: 0049 – 7326 – 8493 Website: www.samocca.de
SENIORPARTNER IN SCHOOL Brücke zwischen Alt und Jung
Seniorpartner in School e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit dem Mittel der Mediation den Kindern und Jugendlichen in den Schulen bei Konfliktlösungen zu helfen. Mit Seniorpartner als Mediatoren werden Kinder angeleitet ihre Konflikte gewaltfrei zu lösen und dabei ihre persönliche und soziale Kompetenz zu stärken. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln so – nicht blockiert durch ungelöste Probleme – eine bessere Streitkultur, das Lernklima verändert sich positiv und die Aufnahmefähigkeit wird gesteigert. Sie können ihre Schulabschlüsse und damit die Chancen auf einen Ausbildungsplatz verbessern.
Seniorpartner in School – Bundesverband e. V.
Hauptstraße 117/ D-10827 Berlin
Telefon: 0049 – 30-78 79 25 – 56 E-Mail: bundesverband@seniorpartnerinschool.de
Fax: 0049 – 30-78 79 25 – 19 Website: http://www.seniorpartnerinschool.de
START STIFTUNG Schülerstipendien
Start setzt sich für mehr Bildungs- und Chancengerechtigkeit ein und möchte zeigen, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund Verantwortung für sich und andere übernehmen. Start möchte sie auf ihrem Weg begleiten und sie darin bestärken, unsere gemeinsame Gesellschaft aktiv mitzugestalten. 2002 von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung in Hessen begonnen, wird das Programm heute von der START-Stiftung GmbH, einer Tochtergesellschaft der Hertie-Stiftung, zusammen mit über 120 Partnern – Ministerien, Stiftungen, Unternehmen, Vereine und Privatpersonen – in 14 Bundesländern durchgeführt: Aus Start ist eine kleine Bürgerbewegung geworden. Auch in Österreich gibt es in Wien, Vorarlberg und Salzburg Start-Initiativen.
START-Stiftung – ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung – gemeinnützige GmbH
Friedrichstraße 34 / D-60323 Frankfurt am Main
Telefon: 0049 – 69 – 300388 – 400 E-Mail: info@start-stiftung.de
Fax: 0049 – 69 – 300388 – 499 Website: http://www.start-stiftung.de
STUDIENKOMPASS Gewusst wie, studieren lohnt!
In Deutschland sind die Bildungs- und Aufstiegschancen junger Menschen stark von der sozialen Herkunft abhängig. Die Partner des STUDIENKOMPASS möchten sich mit dieser Tatsache nicht abfinden und treten deshalb engagiert für mehr Bildungsgerechtigkeit in Deutschland ein. So entstand im Jahr 2007 auf Initiative der Accenture-Stiftung, der Deutsche Bank Stiftung und der Stiftung der Deutschen Wirtschaft das Förderprogramm STUDIENKOMPASS. Seitdem sind zahlreiche weitere Förderer und Unterstützer hinzugekommen.
Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH im Haus der Deutschen Wirtschaft
Breite Straße 29 / D-10178 Berlin
Telefon: 0049 – 30 – 278906 – 66 E-Mail: studienkompass@sdw.org
Fax: 0049 – 30 – 278906 – 33 Website: http://www.studienkompass.de
SOSENSE Your Social Impact
Sosense ist eine Online-Plattform die von der Socential AG betrieben wird. Die Socential AG ist ein steürbefreites Schweizer Sozialunternehmen mit gemeinnützigem Zweck. Es ist ein Intermediär im Markt für Philanthropie mit Fokus auf soziales Unternehmertum.Sosense zeigt Spendern innovative Sozialunternehmen auf, die sie frei auswählen und gezielt unterstützen können. Sosense bietet Sozialunternehmern die Möglichkeit, sich auf der Sosense Plattform zu präsentieren und bietet ihnen damit direkten Zugang zu wertvollem Know-How, Ressourcen und finanziellen Mitteln. Die wichtigste Dienstleistung ist sosense.org, die Online-Plattform für soziales Unternehmertum.
Socential AG
Josefstrasse 59 / CH-8005 Zurich E-Mail: contact@sosense.org
Telefon: 0041 – 44 271 – 10 68 Website: http://www.sosense.org
SOZIALHELDEN Motivieren ohne zu moralisieren
Engagement, Mut und Überzeugung sind Ihre Stärke. Egal, ob sie gerade den SuperZivi suchen, „auf Alles, was gerecht ist“ über soziale Themen schreiben, im Supermarkt Pfandtastisch helfen!, mit der Wheelmap rollstuhlgerechte Orte finden oder mit die Sozial Akademie und Leidmedien.de Wissen vermitteln.
Mit ihren Projekten wecken sie Aufmerksamkeit statt Mitleid. SOZIALHELDEN wollen Menschen für gesellschaftliche Probleme sensibilisieren und zum Umdenken bewegen. Es reicht nicht bloß eine Idee zu haben, sondern man braucht auch die Kraft und Geduld sie umzusetzen.
SOZIALHELDEN e.V.
c/o ImmobilienScout24 E-Mail: info@sozialhelden.de
Andreasstraße 10 / D-10243 Berlin Website: http://sozialhelden.de
SIENCE LAB Kinder.Wissen.Mehr
Science-Lab ist eine unabhängige und gemeinnützige Bildungseinrichtung, die Kindern die Grundlage für lebenslanges und eigenständiges Lernen eröffnet. Die Akademie begleitet und unterstützt Kinder auf ihrem Weg, Antworten auf ihre Fragen aus Natur, Technik und Umwelt zu finden. Kinder früh und spielerisch an Naturwissenschaft und Technik heranzuführen, sie in ihrem Forscherdrang ernst zu nehmen und sie fröhlich, aber fachgerecht zu begleiten.
Science-Lab e.V.
Postfach 1845 / D-82308 Starnberg
Telefon: 0049 – 8151 – 26 85 53 3 E-Mail: info@science-lab.de
Fax: 0049 – 8151 – 73 92 87 Website: http://www.science-lab.de
RISFLECTING Leben in Rausch- und Risikobalance
Rausch- und Risikobalance gelingt in einer Kultur der Achtsamkeit und des Dialogs. Den beginnen wir, wenn wir einsehen, dass dem Konsum legalisierter oder illegalisierter Drogen kein Problem oder Mangel zugrunde liegen muss. Auch wer taucht, bungeejumpt, snowboardet oder die sexuelle Begegnung sucht, hat kein grundsätzliches Problem, sondern ist vor allem eines: Mensch. Und verdient als solche/r Achtung und Begleitung – und Landkarten bei seinem Sprung ins Außeralltägliche.
FORUM LEBENSQUALITAET ÖSTERREICH
Wiesenerstraße 5 / A-7202 Bad Sauerbrunn E-Mail: gerald.koller@qualitaetleben.at
Telefon: 0043 – 7252 – 86780 Website: http://www.risflecting.at
TALENTS 4 GOOD Job´s die gut tun
Wir glauben daran, dass jeder seine Berufung zum Beruf machen kann, um so mit seinem Talent zu einer besseren Welt beizutragen. Talents4Good ist eine Personalvermittlung für ausgewählte Jobs und Projekte mit gesellschaftlicher Wirkung. Wir vermitteln Talente auf allen Karrierestufen, in dauerhafte Positionen, sowie in zeitlich begrenzte Aufgaben. Wir beraten Arbeitgeber, die den gesellschaftlichen Wandel vorantreiben wollen, bei der Stellenbesetzung. Wir kooperieren mit Wirtschaftspartnern, die das gesellschaftliche Engagement und die persönliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiter durch Projekteinsätze fördern möchten.
Talents4Good GmbH
Sophienstraße 6 / D- 10178 Berlin E-Mail: anna.roth-bunting@talents4good.org
Telefon: 0049 – 30 – 609837 – 66 Website: http://www.talents4good.org
TEACH FOR AUSTRIA Wir bilden Zukunft
Alle Kinder in Österreich haben die Möglichkeit einer exzellenten Schulbildung, unabhängig von Bildung und Einkommen ihrer Eltern, und können ihre eigene und Österreichs Zukunft gestalten. Unmittelbares Ziel des Teach For Austria-Fellowprogramms ist es, die schulischen Leistungen und das Selbstbild der SchülerInnen zu stärken und neue Impulse in die Schulen zu tragen. Langfristig werden Teach For Austria-Alumni auf allen gesellschaftlichen Ebenen für Bildungsgerechtigkeit eintreten und als führende Akteure Bildung mitgestalten.
Teach For Austria gemeinnützige GmbH
Obere Donaustraße 95 / A-1020 Wien E-Mail: office@teachforaustria.at
Telefon: 0043 – 676 – 846052 – 207 Website: http://www.teachforaustria.at
WELLCOME Für das Abenteuer Familie
Wellcome ist moderne Nachbarschaftshilfe für Familien nach der Geburt eines Kindes. Viele Familien erleben die erste Zeit mit einem Baby wie auf einem fremden Planeten. Weit und breit ist keine Hilfe in Sicht – die eigene Familie lebt nicht „um die Ecke“, die Nachbarschaft ist noch unbekannt und der Urlaub des Vaters ist zu Ende. Doch Mütter brauchen gerade in dieser ersten Zeit mit dem Baby kleine Auszeiten und Unterstützung. Damit aus der großen Freude über das Baby kein Stress wird, verhelfen die ehrenamtlichen wellcome-Engel zu kleinen Pausen, in denen sie wieder Kraft schöpfen.
wellcome gGmbH
Hoheluftchaussee 95 / D-20253 Hamburg
Telefon: 0049 – 40 – 226 229 – 720 E-Mail: berlin@wellcome-online.de
Fax: 0049 – 40 – 226 229 – 729 Website: http://www.wellcome-online.de
Sie kennen weitere Social Franchise-Systeme? Informieren Sie unsere Leser mit Ihrem Kommentar!
Liebe Franchise-Blog-Leser/innen,
wenn in einem derartigen PR-Artikel so dick aufgetragen wird, reizt das natürlich zum Reagieren. Das möchte ich auch schnell in meiner Kaffeepause hiermit tun:
„Die Liste mit insgesamt 44 Social-Franchise-Systemen ist in dieser Form einzigartig…“ schreibt die AbsenderIn. Das finde ich auch. Denn diese Aussage ist so leider nicht zutreffend. Zwar finden sich in der Liste so wunderbare „Social Franchise-Systeme“, wie die Kaffeerösterei „SAMOCCA“, die auch in diesem Jahr für den Green Franchise Award 2014 nominiert war und deren Profil wir im GreenfranchiseMarket.com präsentieren, wie auch das Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung schaffende Lebensmittelgeschäft „CAP-der Lebensmittelpunkt“ der GDW Süd. Weiterhin die Social Franchise-Systeme „ATEMPO“, „defacto“ und „wellcome“. Die weiter genannten angeblichen Franchise-Systeme, wie „Arbeiterkind.de“, „Berlin teil“ der Projektagentur fairTeilen und das „Chancenwerk“, zum Beispiel, sind definitiv keine Franchise-Systeme. Und so geht es munter weiter. Sie sollten sich einmal den Spaß machen, alle genannten Projekte nacheinander abzutelefonieren oder sich die Websiten ansehen. Interessant, was Sie da erfahren. Also einfach zur Klarstellung: Nicht alles, was Social Startups tun, ist Franchising, auch kein Social Franchising. Und sozial verantwortlich Gutes zu tun, ist gut, sehr gut sogar, aber auch nicht zwangsweise Social Franchising. Wünschen würden wir uns das alle sehr, dass verstärkt auch soziale Konzepte, mit sozial nachhaltiger Wirkung, qualitativ standardisiert multipliziert, sprich franchisiert, werden. Dem ist leider noch nicht so. Nach meinem „Elchtest“ bleibt für mich nur wieder eine kleine Gruppe von Social Franchise-Systemen in Deutschland und Österreich übrig. Es gibt wohl noch sehr viel zu lernen und zu tun, für alle Beteiligten. Dafür kann der 1. Social Franchise-Kongress am 19.09.2014 in Wien, ein guter Anfang sein.
Thomas Matla, Bellone Franchise Consulting
Lieber Herr Matla,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich möchte Ihnen allerdings in einem Punkt widersprechen. Es handelt sich hier um keinen PR-Artikel, nur weil auf den Ersteller der Liste aufmerksam gemacht wird. Als Hauptautor von Franchise-Blog.de befasse ich mich seit Jahren immer wieder mit dem Thema Social Franchising, nicht nur weil es spannendes Thema ist, sondern auch, weil bisher wenig Zusammenfassendes im Netz zu finden war. Auch als Redakteur des Franchiseportals weise ich immer wieder auf Social-Franchise-Systeme hin – aus eigener Initiative, ohne PR-Gedanken. Die Liste wurde uns von den Erstellern zur Verfügung gestellt, unter der durchaus üblichen Auflage auf die Quelle hinzuweisen. Es liegt mir fern hier PR für ein bestimmtes Unternehmen zu betreiben und wenn Ihr Unternehmen ein solche Liste erstellt und zur Verfügung gestellt hätte, wäre der Name Bellone Franchise Consulting sicher auch gefallen. Da ich schon mehrfach nach einer Übersicht von Social-Franchise-Systemen gesucht hatte, ohne fündig zu werden, erschien mir diese Liste tatsächlich „einzigartig“. Ich würde mich freuen, wenn Sie hier auf andere Übersichten hinweisen könnten, die ähnlich umfangreich sind.
Richtig ist sicher, dass ich nicht die Zeit hatte und habe, um zu prüfen, ob alle 44 Projekte auch als Social-Franchise-Systeme agieren. Umso dankbarer bin ich für Ihren Hinweis, dass dem möglicherweise nicht so ist. Ich werde die Ersteller der Liste darauf hinweisen und gegebenenfalls Korrekturen vornehmen.
Mit besten Grüßen
Michael Zinnäcker
Sehr geehrter Herr Matla!
Ich schreibe von der 1. ERFA Tagung zum Thema Social Franchising in Mödling bei Wien, die im Vorfeld des 1. Social Franchise Forums sattfindet.
Sie haben Recht – nicht alle diese Systeme sind bereits aktive Franchise-Systeme – da gab es im Vorfeld des Blog-Artikels offensichtlich ein Missverständnis.
Und es handelt sich um sozial engagierte und tolle Ideen, die jedoch allesamt schon an die Multiplikation ihrer Konzepte mit Social Franchising denken – also um potenzielle Social Franchise Systeme. Ich wollte mit dieser Liste auf die vielfältigen Chancen hinweisen, die sich auftun – im Sinne sozial-verantwortlichen Unternehmertums und nachhaltigen Konzepten für die Zukunft.
Dass dies ein Themenfeld mit steigenden Akzeptanz und Interesse ist, zeigen die vielen Anfragen, die ich in letzter Zeit fast täglich bekomme. (U.a. von vielen aus obiger Liste).
Darüber freue ich mich und auch darüber, dass Morgen in Wien über 120 TeilnehmerInnen beim 1. Social Franchise Forum angemeldet sind.
Also lassen Sie uns doch – ganz im Sinne von Bill Clinton – auf die positiven Aspekte und Chancen blicken:
„Nearly every problem has been solved by someone, somewhere. The challenge of the 21st century is to find out what works and scale it up.“ (Bill Clinton, ehemaliger US Präsident).
Freundliche Grüße aus Wien – auch an Veronika – Ihre Waltraud Martius
Liebe Frau Martius, lieber Herr Matla,
vielen Dank noch einmal für Ihre Kommentare. Ich habe den Artikel jetzt entsprechend geändert.
Beste Grüße
Michael Zinnäcker